SINGAPUR: Ab der zweiten Jahreshälfte 2018 wird die Billigfluglinie Scoot Berlin ansteuern. Die deutsche Hauptstadt ist nach Athen und Honolulu das dritte Langstreckenziel der Fluggesellschaft aus Singapur. Scoot ist eine Tochter der angesehenen Singapure Airlines. Die deutsche thailändische Zeitung “Der Farang” und die Airline berichten übereinstimmend.
Scoot will die Strecke Singapur-Berlin vier Mal pro Woche mit ihren neuen, noch 2017 ausgelieferten Boeing 787 Dreamlinern bedienen. Der Ticketverkauf wird voraussichtlich schon im ersten Quartal 2018 beginnen.

Eine Scoot Boeing 767 Dreamliner beim Start in Changi Airport in Singapore (EPA-EFE/Wallace Woon


Scoot gehört zur Singapore Airlines Group und hatte 2017 Tigerairline übernommen. Scoot hat derzeit 16 Dreamliner und 23 Airbus A320 im Einsatz. Vier weitere Dreamliner und 39 Airbus A320neo sollen in naher Zukunft die Flugzeugflotte der Low-Cost-Tochter von Singapore Airlines vergrößern.

In der Scoot Wide Body 767 gibt es geräumige Sitze und Lichtspiele


Scoot ist ein Low-Cost-Carrier der Singapore Airlines Group, der derzeit 20 Reiseziele in Asien und Australien anfliegt. Der Anbieter günstiger Mittel- und Langstreckenflüge genießt unter Reisenden ein hohes Ansehen. Als erste Fluglinie weltweit, die mit einer rein aus Boeing 787 bestehenden Flotte fliegt, offeriert Scoot einen Service, der mit dem einiger Full-Service-Carrier vergleichbar ist.

Singapore Airlines-Kunden können Scoot-Flugscheine für Reiseziele erwerben, die weder Singapore Airlines noch SilkAir anfliegen. Auf diesen Flügen kommen Kunden in den Genuss der Scoots FlyBagEat-Verpflegung und des Snooze Kit. Außerdem können sie einschließlich Reisegepäck bis zum endgültigen Reiseziel durchchecken.

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