Die Fluggesellschaft Emirates begrüßte zum Start der ITB Berlin 2025 Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin zum offiziellen Eröffnungsrundgang am Messestand der Airline. Weitere Teilnehmende der VIP-Delegation waren Dieter Janecek, Koordinator der Bundesregierung für die Maritime Wirtschaft und Tourismus, Zurab Pololikashvili, Generalsekretär von UN Tourism, Julia Simpson, Präsidentin und CEO des World Travel & Tourism Council, Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes sowie Dr. Mario Tobias, Geschäftsführer der Messe Berlin.

Die Delegationsteilnehmenden wurden offiziell von Sir Tim Clark, President Emirates Airline, Adnan Kazim, Emirates Deputy President und Chief Commercial Officer, und Nabil Sultan, Emirates Vice President Passenger Sales and Country Management, begrüßt. Die Fluggesellschaft zeigt auf der ITB Berlin ihre neuesten Produkte und zum ersten Mal in Deutschland die Kabinenausstattung des Emirates Airbus A350.

Emirates fliegt seit über 35 Jahren ab Deutschland und engagiert sich seitdem für den Tourismus und die lokale Wirtschaft im deutschen Markt. Seit mehr als 20 Jahren bekundet Emirates das Interesse, Berlin in sein globales Streckennetz aufzunehmen und das Flugangebot ab Deutschland auszubauen.

Emirates-empfängt politische VIP-Delegation während der Opening-Tour der ITB Berlin 2025

Emirates-empfängt politische VIP-Delegation während der Opening-Tour der ITB Berlin 2025

Volker Greiner, Emirates Vice President North & Central Europe: “Die ITB Berlin ist seit drei Jahrzehnten die größte Messepräsenz von Emirates außerhalb unseres Heimatmarktes Dubai. Wir bereiten uns auf drei ereignisreiche Messetage vor und planen den Abschluss von Verträgen und die Vertiefung von strategischen Kooperationen mit Reiseveranstaltern, Fremdenverkehrsämtern, Fluggesellschaften und anderen wichtigen Stakeholdern des Reise- und Tourismus-Gesamtsystems, um unser Vertrauen in die Zukunft der Branche zu signalisieren und Reisen nach und von Europa durch gemeinsames Marketing und andere Initiativen zu fördern.”

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