Vietnams langer Weg von einer Kuriosität zu einer praktikablen, gehobenen Destination passierte kürzlich einen weiteren Meilenstein mit der Eröffnung des Princess d’Annam Resort & Spa auf einem unberührten Streifen des Südchinesischen Meeres, 150 Kilometer von Saigon.

 

Das Princess d’Annam reiht sich in den ausgewählten Kreis der Häuser in Vietnam, deren Gäste vierstellige Übernachtungsraten als eine Selbstverständlichkeit ansehen, glänzt mit gewagter Architektur und genießt eine bezaubernde Lage am Meer.

 

„Dieser Teil Vietnams schrie nach einem Haus der Spitzenklasse, von denen man zwischen hier und Bali nur selten eines antrifft“, sagte Jean-Philippe Beghin, der Generaldirektor des Resorts. „Nun hat das Schreien ein Ende“.

 

Das nach einer vietnamesischen Prinzessin des 13. Jahrhunderts benannte Princess d’Annam eröffnet in einer abgeschiedenen Bucht 35 Kilometer südlich der Provinzhauptstadt Phan Thiet.
Der resorteigene Strand erstreckt sich über eine Privatbucht, deren Grenzen ein im Jahr 1899 erbauter kolonialfranzösischer Leuchtturm im Norden und ein gewaltiger Sandkamm, der sich im Süden ins Meer schlängelt, festsetzen.

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So imposant die natürliche Umgebung auch sein mag, ist das Resort selbst ein Wahrzeichen in tropischem Design, gestaltet vom renommierten singapurischen Architekten Tan Hock Beng. Das Resort ist ein Zeugnis seiner architektonischen Fertigkeiten im kritischen Regionalismus, in dem es auf den „Ort“ ankommt. Das gänzlich aus Villen bestehende Resort bietet drei Klassen der Unterbringung, von der 75 Quadratmeter messenden Villa Mandarin zur 100 Quadratmeter großen Princess- und der 185 Quadratmeter großen, zweistöckigen Empress-Villa. Das Spa selbst ist ein 1.800 Quadratmeter umfassendes Monument der Kunst und erinnert an eine marokkanische Zufluchtsstätte. Die Überlegenheit des Spa wird durch die Lage, die es auf dem Grundstück einnimmt, weiter unterstrichen. Wo andere Resorts ihre Spas abseits verbergen, hat das Princess d’Annam sein Spa direkt am Meer platziert.
„Es ist der beste Sitzplatz im Haus“, sagte Beghin. „Normalerweise ist die visuelle Erfahrung einer Spa-Kur unerheblich. Hier ist sie überwältigend.“

 

Ebenso die Gärten des Resorts. Die Anlagen wurden gestaltet von Alan Carle, der auch für die Ingwergärten in den Botanischen Gärten Singapurs verantwortlich zeichnet, und strotzen vor mehr als 200 verschiedener Blumen, Sträucher und Bäume. Im Herzen des Resorts befindet sich ein Ingwergarten – ein sanftes Echo von Carles berühmtem Werk weiter südlich.

 

Zusätzlich zu den Privatpools in den Princess- und Empress-Villen verstärken vier gemeinschaftlich genutzte Pools den oasenähnlichen Anreiz des Resorts. Der Schwerpunkt auf Wasser kommt recht: das Princess d’Annam liegt in der sonnigsten Region Vietnams.

 

Die Speisen aus den stetig wechselnden Menüs des Princess d’Annam werden vornehmlich an vier Stellen serviert – dem Speisesaal, der Terrasse, der Lounge oder der Villa, und sie entspringen zwei Familien der Kochkunst – ein vietnamesisches Menü und ein europäisches Menü auf der Basis französischer und italienischer Küche. Das Menü variiert täglich.

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Der Anreiz des Resorts reicht weit über die Grenzen des Hauses hinaus und erstreckt sich auf ein umliegendes Terrain, das als neue Destination in Vietnam hervorsticht. Ausflugsziele vom Princess d’Annam reichen vom stattlichen Leuchtturm genau vor der Bucht bis zur Erhabenheit des Ta Cu, eines nahe gelegenen Berges, auf dem ein zwei Kilometer langes Gondelsystem die Besucher zu einer Pagode auf dem Gipfel und einem 49 Meter langen, liegenden Buddha befördern, der als der längste in Südostasien gilt.

 

Ein Stück weiter liegen der Ocean Dunes Golf Club, ein preisgekrönter 18-Loch-Kurs gestaltet von Nick Faldo, sowie die roten und weißen Sanddünen von Mui Ne und Po Shanu, ein uralter Turmkomplex der Cham.

 

Die Standardraten des Resorts fangen bei 465$ pro Nacht an und klettern in den vierstelligen Bereich für die gehobenen Klassen. Das Princess d’Annam ist eines von nur drei Resorts in Vietnam, die sich auf das absolut oberste Marktsegment spezialisiert haben.

 

Der gestalterische Anreiz des Resorts besteht in Tan Hock Bengs Interpretation einer französischen Kolonialvilla mit deutlichen chinesischen Akzenten. Mit spitzen Dachschrägen, die über den Villen zu schweben scheinen, geschrubbten Wänden und kunstvollem Fachwerk verbindet die Architektur das Traditionelle mit dem Zeitgenössischen und moderner Schlichtheit zu imperialer Eleganz.
„Wir wollten nicht einfach nur ein Resort kreieren, das an eine Kundschaft mit dem exquisitesten Geschmack gerichtet ist“, erklärte Beghin. „Wir wollten auch ein Ausrufezeichen setzen mit einem Resort, das mit dem Klima, dem Licht und dem Ambiente von Ke Ga harmoniert.“

 

Im Inneren bereichert Vincent Kohs unauffälliges, zeitgenössisch vietnamesisches Tropendesign das hell erleuchtete, luftige Ambiente. Private Tauchbecken setzen jede der Princess-Villen voneinander ab, und ein privates Bahnenbecken ziert das Privatgelände jeder der vier Empress-Villen.
In allen Villen holen Al Freso Badezimmer den freien Himmel nach drinnen und bieten Regenduschen und -bäder, sowie eingelassene Wannen. Die Annehmlichkeiten im Zimmer reichen von High-Tech (Plasmafernseher und kabellose Hochgeschwindigkeitsverbindungen) bis High-Touch (24 Stunden Zimmerservice).

 

 

Für weitere Informationen, besuchen Sie www.princessannam.com oder kontaktieren Sie den Director of Sales and Marketing Zulkifli Rahman dosm@princessannam.com.

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