Nachhaltig, umweltfreundlich und den Blick in Richtung Zukunft: Ameropa handelt als Bahnreisen-Spezialist bereits seit vielen Jahren im Sinne einer „grüneren Welt“. Der Fokus soll jedoch nicht allein auf den Ameropa-Produkten liegen – auch innerhalb des Unternehmens investiert der Reiseveranstalter weiter in dieses wichtige Thema. Dafür hat Ameropa für den Unternehmensstandort Bad Homburg eine CO2-Bilanzierung in Auftrag gegeben – den sogenannten Corporate Carbon Footprint. Durch den Umzug in die neuen Räumlichkeiten zum Jahresanfang wurden Büros geschaffen, welche nicht nur einen Wohlfühlort zum Arbeiten bieten – die Planung berücksichtigte unter anderem energiesparende Lampen und Bewegungsmelder – sondern auch durch zusätzliche Initiativen werden die Mitarbeitenden angeregt, Energie zu sparen.

Diese Entwicklung zeigt sich auch in der Abteilung Sustainable Business Development und der Rolle von Eva Neis. Selbst seit fast drei Jahren bei Ameropa mit an Bord, arbeitet Eva Neis in der neu geschaffenen Stabstelle als Projektmanagerin seit Anfang des Jahres direkt mit der Geschäftsführung zusammen.

„So einfach und simpel es klingt: Unser Anspruch ist es, einen Unterschied zu machen. Das heißt auch, nicht auf der Stelle zu stehen, sondern sich stets verbessern zu wollen – auch in unseren eigenen Reihen wie der Corporate Carbon Footprint zeigt“, so Eva Neis. „Ameropa ist ein Reiseveranstalter, der mit vielen nachhaltigen Komponenten im Angebot aufwarten kann.“ Unterstützung findet Eva Neis in einem engagierten Team aus allen Abteilungen. Die Geschäftsführung sieht in dieser Investition einen wichtigen Baustein für die strategische Ausrichtung des Unternehmens – und die Ameropa-KundInnen tragen durch die Anreise mit dem Zug zum Urlaubsort einen Großteil dazu bei. „Bei uns ist sprichwörtlich der Weg das Ziel“, merkt Geschäftsführerin Stephanie Schulze zur Wiesch an. „Wir möchten mehr als ein gutes Gefühl vermitteln. Uns ist wichtig, mit den Reisen in Sachen Nachhaltigkeit wirklich etwas zu bewegen.“

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