alltours flugreisen bietet die höchste Familienfreundlichkeit unter Deutschlands Reiseveranstaltern. Zu diesem Ergebnis kommt die Unternehmensberatung ServiceValue, die in Kooperation mit DIE WELT und der Goethe-Universität in Frankfurt am Main eine deutschlandweite Online-Befragung durchgeführt hat. „Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis“, sagt Willi Verhuven, Vorsitzender der Geschäftsführung bei alltours. „Die Auszeichnung ist für uns Beleg dafür, dass wir unser Produkt genau auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten haben.“
Dazu gehören ein optimales Preis-Leitungs-Verhältnis, familiengerechte Hotels, Clubs und Ferienanlagen und ein großes All-inclusive-Angebot. Besonders günstige Festpreise für Kinder bis zu 14 Jahre, die auch in den Ferienzeiten gelten, egal ob die Familie ein, zwei oder drei Wochen verreist, sind ebenso selbstverständlich wie hohe Ermäßigungen für Jugendliche und junge Erwachsene (teilweise bis 25 Jahre).

Mittlerweile macht der Anteil der Familien am Gästeaufkommen bei alltours über 40 Prozent aus. „Daran haben auch unsere Mitarbeiter maßgeblichen Anteil. Zum Beispiel die Kinderanimateure in unseren Kids Club alltourini, die mit viel Spaß und Engagement eine professionelle Kinderbetreuung anbieten“, so Verhuven.

Mit Kindern auch mal neue Spielideen entwickeln und verwirklichen


Bei der Studie der Unternehmensberatung ServiceValue, DIE WELT und der Goethe-Universität Frankfurt wurden deutschlandweit über 300.000 Kundenurteile zur Familienfreundlichkeit von mehr als 400 Unternehmen untersucht.

Gemessen wurde die erlebte Familienfreundlichkeit anhand des wissenschaftlich belastbaren „Family Experience Scores“, der u. a. Kriterien wie Produkt- und Dienstleistungsangebot, Preis-Leistungs-Verhältnis, aber auch die Familien- und Kinderfreundlichkeit der Mitarbeiter des Unternehmens berücksichtigt.

„Wir werden uns auf dieser Auszeichnung nicht ausruhen und weiter an der Familienfreundlichkeit arbeiten und unsere Angebote noch stärker auf die speziellen Urlaubsbedürfnisse von Familien zuschneiden, sagt Verhuven.
Foto Elke Backert

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